So überzeugst du auch deinen Vorgesetzten von der Content Automation!

Du wühlst dich gerade durch einen Berg von Content-Aufgaben und fragst dich, ob es nicht irgendwo einen magischen Knopf gibt, der all das im Nullkommanichts erledigt – und dann findest du den uNaice Textroboter. Aber bevor du in Jubelschreie ausbrechen kannst, bleibt noch eine kleine, aber scheinbar unüberwindbare Hürde: Wie überzeugst du deinen Chef davon, dass das keine Science-Fiction, sondern tatsächlich die Lösung all eurer Content-Probleme ist? Keine Sorge, wir haben ein paar Tricks im Ärmel – oder besser gesagt, im Blog.

Lass uns gemeinsam deinen Chef um den Finger wickeln!

Warum sollten wir die Art und Weise ändern, wie wir Content erstellen?

Deine Antwort: Also, stell dir vor, du könntest Content automatisiert in bis zu 110 Sprachen produzieren. Klingt nach Zauberei, ich weiß. Aber der uNaice Textroboter macht genau das und spart uns dabei Zeit, Geld und Nerven.

Zeit, vom manuellen Anpacken zum digitalen Zauberstab zu wechseln!

Ist automatische Texterstellung wirklich effektiver als unsere altbewährten manuellen Prozesse?

Deine Antwort: Ohja! Aktuell sind wir bildlich gesprochen in einem Hamsterrad gefangen, nur dass das Rad aus Texten besteht. Davon können wir uns jetzt verabschieden und uns stattdessen wichtigeren und kreativeren Aufgaben zuwenden. Der Textroboter ist bereits für zahlreiche große Unternehmen im Einsatz und spart den Teams bis zu 70% der Zeit.

Verabschieden wir uns vom Hamsterrad!

Können wir uns auf die Zuverlässigkeit dieses Tools verlassen?

Deine Antwort: Absolut! Das uNaice Team besteht aus Experten, die schon lange im Geschäft sind und wissen, was sie tun. Der Textroboter wird extra für uns aufgesetzt und ganz speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Wir werden am gesamten Prozess beteiligt und das Projekt durchläuft mehrere Qualitätssicherungen, sowohl intern als auch durch uns. Dadurch ist garantiert, dass der Textroboter absolut fehlerfrei arbeitet und nur das generiert, was wir in Auftrag geben.

Auf zu neuen Ufern – und in gute Hände!

Und wie sieht es mit dem ROI aus? Wird sich die Investition in den Textroboter finanziell für uns lohnen? 

Deine Antwort: Definitiv. Denken wir mal kurzfristig und langfristig. Kurzfristig gesehen reduzieren wir durch die Automatisierung erheblich die Zeit und die Ressourcen, die wir aktuell für die Texterstellung aufwenden müssen. Langfristig verbessern wir nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität unseres Contents. Dadurch erhöhen wir unsere Sichtbarkeit und Reichweite, was wiederum zu höheren Umsätzen führen kann. Die Investition zahlt sich also in vielerlei Hinsicht aus – nicht nur in Euro, sondern auch in Mitarbeiterzufriedenheit und Markenstärke.

Ein kluger Schachzug, der uns strategisch in die Zukunft führt!

Wie würde der Umgang mit unseren Daten aussehen?

Deine Antwort: Die Daten, die wir für die Content Automation verwenden möchten, werden von uNaice analysiert. Daraufhin erhalten wir eine Pflegeempfehlung, um die Daten für den Textroboter maschinenlesbar machen zu können. Alternativ können wir die Bereinigung der Daten auch uNaice überlassen. Anschließend generiert der Textroboter auf der Basis unserer Daten die von uns gewünschten Texte in natürlicher Sprache.

Ein magisches Buch, das nicht nur alles speichert, sondern auch intelligent darauf reagiert!

    Kann der Textroboter auch mit Keywords arbeiten? Wie unterstützt er unser SEO?

    Deine Antwort: Wir können unsere eigenen, selbst gewählten Keywords zur Verfügung stellen, sodass der Textroboter mit diesen arbeitet. Oder wir überlassen auch die SEO uNaice. In jedem Fall wird bereits im Voraus durch extensive Briefings sichergestellt, dass der Content nicht nur unseren eigenen Ansprüchen gerecht wird, sondern auch denen verschiedener Marketplaces wie zum Beispiel Amazon oder Ebay Kleinanzeigen.

    Lass uns unsere Online-Präsenz auf ein ganz neues Level heben!

    Wäre eine KI Lösung nicht viel sinnvoller und günstiger für uns?

    Deine Antwort: Der Textroboter ist die perfekte Lösung für uns, gerade weil er keine KI ist. Im Gegensatz zur KI arbeitet der Textroboter ausschließlich mit unseren strukturierten Daten und regelbasierten Satz-Templates, sodass der Output vollständig kontrollierbar ist. Die generierten Texte werden also unseren Ansprüchen zu 100% gerecht. Das ist bei einer KI ganz anders, da diese immer mit Näherungsverfahren arbeitet und wir keine Kontrolle über die verwendeten Daten haben. Wenn wir eine KI unseren Content produzieren lassen, müssen wir auch fehlerhafte Aussagen einkalkulieren, die im schlimmstenfall rechtliche Schritte nach sich ziehen könnten. Mit dem Textroboter dagegen ist das Projekt komplett steuer- und nachvollziehbar.

    Manchmal ist natürlich auch eine KI-Lösung die erste Wahl, wenn wir z.B. endlich unseren Content für Social Media angehen möchten. Die passenden Lösungen finden wir auch bei uNaice mit dem News Stream

    Das Steuer übernehmen, anstatt uns vom Strom mitreißen zu lassen!

    Und was, wenn der neue Content überhaupt nicht zu unseren bisherigen Texten passt?

    Deine Antwort: Jetzt wird’s spannend! Der uNaice Textroboter ist ein echter Teamplayer und passt sich an unseren Stil, unsere Tonalität und unseren Duktus an. Dazu kann unser bisheriger Content als Richtlinie dienen, und wir können durch Briefings und Beispiele zeigen, wie unsere Texte klingen sollen. Und: Uneinheitliche Schreibweisen und Schwankungen im Stil werden ein für allemal ausgemerzt! Der Textroboter beseitigt alle Stolpersteine. Wir bringen also nicht nur frischen Wind in unseren neuen Content, sondern können auch unsere bestehenden Texte auf Knopfdruck verbessern.

    Ein Chamäleon, das sich nahtlos in unsere Content-Landschaft einfügt!

    Wir können also wirklich Zeit sparen und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Content erstellen?

    Deine Antwort: Ja, und wie! Der uNaice Texroboter ist wie ein fleißiger Elf, der uns Arbeit abnimmt, den Alltag erleichtert und Nerven spart. Mit ihm werden wir zu einem Team aus kreativen Köpfen und digitalen Helferlein.

    Der Booster für die Qualität und Reichweite unserer Inhalte!

    …und wie kannst du als Mitarbeiter diese Infos nun in der Praxis einsetzen?

    Unsere Antwort: Um dich für das tatsächliche Gespräch mit deinem Vorgesetzten zu wappnen, haben wir dir zum Schluss eine Reihe von Tipps & Tricks zur Überzeugung zusammengestellt, die auch in anderen Kontexten nützlich sein könnte.

    • Die Spiegelungsstrategie: Passe deine Körpersprache und Wortwahl leicht an die deines Gegenüber an – wie in einem subtilen Tanz der Gesten und Worte, der Vertrautheit und Zustimmung fordert. Menschen fühlen sich von denen angezogen, die ähnliche Verhaltensweisen zeigen.
    • Der Benjamin-Franklin-Effekt: Bitte um einen kleinen Gefallen. Dieser Akt der Hilfsbereitschaft kann oft eine Brücke der Sympathie und des Vertrauens bauen.
    • Das 7%-Prinzip: Laut der 7%-Regel machen Worte nur einen kleinen Teil der Kommunikation aus. Verlasse dich deshalb nicht nur auf das Gesagte, sondern nutze Mimik und Gestik, um deine Botschaft zu verstärken.
    • Der Halo-Effekt: Betone eine positive Eigenschaft oder Leistung, um ein positives Gesamtbild zu erzeugen. Menschen neigen dazu, eine positive Eigenschaft auf andere Aspekte zu übertragen.
    • Offenheit als Schlüssel: Zeige dich in deiner Körperhaltung offen und zugänglich. Das kann deinen Gesprächspartner ermutigen, sich ebenfalls zu öffnen und deine Perspektive zu akzeptieren.
    • Gemeinsame Feinde, gemeinsame Ziele: Finde Gemeinsamkeiten oder gemeinsame Herausforderungen, um eine stärkere Verbindung herzustellen. Eine Allianz gegen gemeinsame Probleme kann die Zusammenarbeit stärken.

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