Immer mehr Unternehmen setzen auf Marketing Automatisierung, um ihr Tagesgeschäft zu vereinfachen. Aber was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Marketing Automation“? Kurz gesagt: Es geht darum, wiederkehrende Aufgaben im Marketing mithilfe von Software zu automatisieren. Das spart Zeit, steigert die Effizienz und sorgt für bessere Ergebnisse – bei weniger Aufwand.

In diesem Artikel erfährst du, was Marketing Automation Software kann, wie sie funktioniert und warum sie längst mehr ist als nur ein Trend. Wir zeigen dir die wichtigsten Begriffe, Tools, Best Practices – und stellen dir mit News Stream eine Lösung vor, mit der du maßgeschneiderten Content automatisch veröffentlichen kannst.

Das Inhaltsverzeichnis zeigt dir auf einen Blick, worum es in den nächsten Kapiteln geht.

1. Was ist Marketing Automatisierung? – Definition, Nutzen und Relevanz

Die Definition von Marketing Automation

Marketing Automation beschreibt den Einsatz von softwaregestützten Methoden, um wiederkehrende Aufgaben im Marketing zu automatisieren. Ziel ist es, Prozesse wie E-Mail-Versand, Lead Management oder Content-Publikation effizienter und zielgerichteter zu gestalten. Eine präzise Definition liefert Act! in ihrem Beitrag, wo die Grundlagen und Funktionen solcher Systeme klar umrissen werden.

Marketing Automatisierung hilft dabei, die Customer Journey besser zu steuern, Inhalte personalisiert auszuspielen und Interessenten systematisch zu qualifizieren. Dabei geht es nicht nur um Technik – sondern vor allem um Relevanz, Nutzererlebnis und Kundenzufriedenheit.

Warum Automatisierung im Marketing immer wichtiger wird

Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, mehr Kanäle zu bespielen, schneller zu reagieren und gleichzeitig Kosten zu senken. Automatisierte Prozesse bieten hier eine enorme Entlastung. Wer den Überblick über seinen Sales Funnel behalten will, braucht ein durchdachtes Marketing Automation System, das Leads analysiert, Workflows steuert und Inhalte zur richtigen Zeit ausspielt.

Mit der richtigen Lösung – zum Beispiel mit Marketing Automation Software wie Brevo, HubSpot oder Emarsys – lässt sich die Conversion Rate messbar steigern. Laut HubSpot erreichen automatisierte Kampagnen teils bis zu 14 % höhere Öffnungsraten im Vergleich zu manuellen Kampagnen.

Effizienzsteigerung durch automatisierte Prozesse

Marketing bedeutet heutzutage vor allem eins: Effizienz. Statt jede Nachricht manuell zu verschicken oder Inhalte händisch auf Plattformen zu posten, übernehmen automatisierte Workflows diese Aufgaben. Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch menschliche Fehler.

Ein durchdachter Workflow kann zum Beispiel so aussehen: Ein neuer Lead lädt ein Whitepaper herunter, wird automatisch in eine Segmentierungsgruppe eingeordnet und erhält anschließend abgestimmten Content entlang seiner Interessen. So entsteht eine echte Bindung – und aus dem Interessenten wird Schritt für Schritt ein Kunde.

Die Rolle von Tools und Systemen

Ob kleine Start-ups oder große Konzerne: Marketing Automation Tools bieten für jede Unternehmensgröße passende Pakete. Von einfachen E-Mail-Automationen bis hin zu komplexen Lead Scoring und Reporting-Systemen. Tools wie Brevo, Salesforce Marketing Cloud, Pardot oder Emarsys sind bekannte Anbieter mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Preismodellen.

Auch die Auswahl der Tools ist entscheidend. Unternehmen sollten dabei nicht nur auf die Funktionen achten, sondern auch auf die Anbindung an bestehende Systeme, den Aufwand der Implementierung und die geplanten Maßnahmen zur Optimierung.

Ein nützlicher Überblick dazu findet sich im Tool-Vergleich von More Fire, der verschiedene Anbieter gegenüberstellt.

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2. Warum Unternehmen auf Marketing Automation setzen

Der wachsende Druck auf Unternehmen

In vielen Unternehmen fehlen Zeit, Ressourcen oder Personal, um alle Marketingaufgaben manuell zu bewältigen. Die Folge: Potenziale bei der Leadgenerierung, Conversion Rate oder Content-Strategie bleiben ungenutzt. Hier kommen Marketing Automation Tools ins Spiel – sie helfen, Prozesse zu strukturieren und gezielt zu steuern.

Dank automatisierter Workflows können Unternehmen wiederkehrende Aufgaben wie E-Mail-Versand, Lead-Pflege oder Segmentierung automatisieren. Das spart Arbeit, verbessert die Effizienz und sorgt dafür, dass keine Interessentin mehr durchrutscht.

Ziele: Conversion steigern, Aufwand senken mit System

Das zentrale Ziel von Marketing Automation ist die Conversion-Optimierung. Wer Nutzer mit passendem Content zum richtigen Zeitpunkt anspricht, erhöht die Chance auf einen Kaufabschluss – oder auf den nächsten Schritt in der Customer Journey. Viele Unternehmen berichten von bis zu 25 % mehr Conversions nach der Einführung eines durchdachten Marketing Automation Systems.

Ein Beispiel: Mit einem Tool wie Brevo können automatisierte E-Mail-Kampagnen eingerichtet werden, die Leads abhängig vom Verhalten mit abgestimmtem Inhalt versorgen. Das geschieht vollständig in Echtzeit – ohne manuellen Eingriff.

Funktionen, die den Unterschied machen

Viele Unternehmen wissen nicht, wie viele Funktionen moderne Tools heute bieten. Von Lead Scoring über dynamische Inhalte bis hin zu Multichannel-Kampagnen lässt sich fast jeder Bereich des digitalen Marketings automatisieren. Das sorgt nicht nur für Effizienz, sondern auch für bessere Bewertung und Analyse der Maßnahmen.

Im Blog von Klarplan wird betont, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen stark von automatisiertem Marketing profitieren können – wenn sie das richtige System wählen.

Marketing Automation als Teil moderner Marketingstrategie

Die Frage ist heute nicht mehr, ob man automatisieren sollte – sondern wie. Inbound Marketing, Lead Management, Content-Erstellung und Personalisierung sind zentrale Bestandteile einer modernen Strategie. Wer heute konkurrenzfähig bleiben will, kommt an Marketing Automation Software nicht vorbei.

Ein bestes Beispiel für gelungenes Zusammenspiel aus Strategie, Tools und Content ist im Artikel zur Social Media Strategie von uNaice zu finden.

Reputationsmanagement

3. Zentrale Funktionen und Workflows im Überblick

Ein Blick auf die Basisfunktionen von Marketing Automation

Ein gutes Marketing Automation System bietet mehr als nur E-Mails. Es deckt eine Vielzahl an Funktionen ab – von der Lead-Generierung über Lead Scoring bis zur automatisierten Content-Verteilung. Besonders wichtig ist die Fähigkeit, alle Schritte entlang der Customer Journey miteinander zu verknüpfen.

Die Grundlage bilden meist Landing Pages, Formulare, automatisierte Follow-ups und Personalisierung. Diese Basisfunktionen bilden den Startpunkt für gezielte Kampagnen und sind bei vielen Marketing Automation Tools wie Brevo oder ActiveCampaign bereits in der Standardversion enthalten.

Automatisierte Workflows: Der Schlüssel zur Effizienz

Ein sogenannter Workflow ist eine Abfolge vordefinierter Regeln und Aktionen. Er startet z. B., wenn ein Nutzer ein Formular ausfüllt oder auf eine E-Mail klickt. Anschließend kann das System automatisiert Content ausspielen, Leads qualifizieren, oder den Kontakt an den Vertrieb übergeben.

Ein gelungener Marketing Automation Workflow denkt immer von der Nutzerintention aus. So lassen sich Streuverluste reduzieren und Kampagnen zielgerichtet und in Echtzeit ausspielen. In der Praxis bedeutet das: mehr Wirkung bei weniger Aufwand.

Lead Scoring und Segmentierung

Ein zentrales Feature vieler Systeme ist das sogenannte Lead Scoring. Dabei erhalten Interessenten auf Basis ihres Verhaltens – z. B. Klicks, Downloads, Seitenbesuche – Punkte. So lässt sich besser erkennen, wann und wie ein Lead kontaktiert werden sollte.

Ergänzt wird das durch Segmentierung, also die Aufteilung deiner Kontakte in Gruppen. Je besser diese Gruppen definiert sind, desto gezielter lassen sich maßgeschneiderte Inhalte ausspielen – ein echter Boost für deine Conversion.

Reporting und Analyse: Was bringt meine Automation?

Nur wer weiß, wie seine Kampagnen performen, kann sie verbessern. Deshalb bieten moderne Marketing Automation Software umfassende Analyse- und Reportingfunktionen. Damit erkennst du, welche Inhalte gut funktionieren, wo Nutzer abspringen – und wie du deinen Erfolg steigern kannst.

Ein hilfreicher Überblick über Tools mit starker Reporting-Komponente findet sich auf OMR Reviews, inklusive Nutzerbewertungen und Preismodellen.

Praxisnah denken: Erfolg durch Integration und Content

Die beste Technik nützt wenig ohne sinnvolle Inhalte. Content ist das Herzstück deiner Strategie – und sollte zum Verhalten deiner Zielgruppe passen. Dabei hilft es, Inhalte zentral zu planen und mithilfe von Tools zu automatisieren.

Mit klar definierten Regeln kannst du definieren, wann Inhalte wie automatisiert erstellt, verteilt und analysiert werden. Das erhöht die Effizienz und schafft Zeit für kreative Marketingarbeit.

Für Inspiration bei der Content-Erstellung lohnt sich ein Blick in unsere Beiträge zur Instagram Marketing Agentur oder zur Social Media Beratung.

Reputationsmanagement

4. Marketing Automation Tools im Vergleich – von Brevo bis Salesforce

Überblick: Welche Marketing Automation Tools gibt es?

Der Markt für Marketing Automation Software ist riesig – und wächst stetig weiter. Tools wie Brevo, Emarsys, ActiveCampaign, HubSpot oder Salesforce Marketing Cloud zählen zu den bekanntesten. Jedes System hat seine eigenen Stärken, Zielgruppen und Preismodelle.

Ein Unternehmen, das gerade erst startet, stellt andere Anforderungen an ein Tool als ein internationaler Konzern mit komplexen Strukturen. Deshalb ist ein strukturierter Vergleich entscheidend.

Kriterien für die Auswahl eines Tools

Bevor du dich für ein Marketing Automation Tool entscheidest, solltest du klare Ziele definieren. Möchtest du Leads generieren, deine Workflows automatisieren, deine Content-Strategie verbessern oder Kampagnen datenbasiert analysieren?

Folgende Fragen helfen bei der Auswahl:

  • Passt das Tool zu meinem Budget?

  • Wie komplex ist die Einrichtung und Durchführung?

  • Welche Funktionen sind enthalten (Lead Scoring, CRM, Landing Pages etc.)?

  • Gibt es eine gute Anbindung an meine bestehenden Systeme?

  • Wie gut ist der Support?

Diese Fragen bilden die Basis für eine langfristig erfolgreiche Automation-Strategie.

Vergleich beliebter Anbieter

Brevo (ehemals Sendinblue) ist besonders bei KMUs beliebt. Es bietet eine intuitive Oberfläche, starke E-Mail-Features und solide Automatisierungsfunktionen – ideal für den Einstieg. Wer mehr Power braucht, findet bei Emarsys eine datengetriebene Plattform mit Fokus auf Omnichannel-Marketing und Kundendatenanalyse.

Salesforce Marketing Cloud hingegen richtet sich an große Unternehmen mit komplexer Lead-Struktur und vielfältigen Kanälen. Die Plattform ist äußerst leistungsfähig, aber auch aufwendiger in der Umsetzung und Planung.

Weitere Tools wie Pardot, GetResponse oder Klaviyo bieten jeweils eigene Vorteile – z. B. bei E-Commerce-Integration, Leadqualifizierung oder automatisierter Content-Generierung.

Die richtige Lösung finden

Es gibt nicht das eine perfekte Tool – sondern das passende für deinen Use Case. Entscheidend ist, wie gut sich ein System in deine bestehende Infrastruktur einfügt. Ein kleiner Anbieter mit klarem Fokus braucht keine Enterprise-Plattform, sondern ein flexibles, günstiges System.

Wer sich tiefer mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis befassen möchte, findet in unserem Vergleich der Social Media Agentur Preise und im Facebook Ads Agentur Vergleich nützliche Kriterien, die sich auch auf Marketing Automation Tools übertragen lassen.

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5. Lead Scoring, Inbound Marketing und die Rolle von Workflows

Leads richtig einschätzen: Warum Lead Scoring so wichtig ist

Nicht jeder Kontakt ist gleich wertvoll. Hier kommt Lead Scoring ins Spiel – eine Methode, mit der Leads nach ihrem Verhalten, ihrer Herkunft oder ihrem Unternehmensprofil bewertet werden. So lässt sich erkennen, welche Kontakte am wahrscheinlichsten konvertieren.

Ein gutes Marketing Automation System nutzt diese Bewertung, um automatisierte Regeln zu erstellen. So erhalten nur die relevantesten Leads weiterführende Angebote, während andere noch im Nurturing-Workflow bleiben. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern verhindert auch unnötige Kontakte und Aufwand im Vertrieb.

Inbound Marketing: Anziehen statt stören

Im Gegensatz zur klassischen Werbung setzt Inbound Marketing auf Mehrwert. Nutzer werden durch hilfreiche Inhalte auf deine Seite geführt – etwa durch Blogartikel, Whitepaper oder Webinare. Das Ziel: Vertrauen aufbauen und Interesse wecken.

Hier greift Marketing Automation Software ideal: Inhalte werden gezielt ausgespielt, angepasst an die jeweilige Phase der Customer Journey. Je nachdem, wo sich ein Lead gerade befindet, bekommt er passenden Content – vom ersten Informationsbedürfnis bis zur konkreten Anfrage.

Automatisierte Prozesse: Vom Erstkontakt bis zur Conversion

Der Weg vom Erstkontakt zur Conversion ist selten linear. Mit marketing automation workflows lässt sich jede Interaktion erfassen, analysieren und steuern. Ein Beispiel:

  1. Eine Nutzerin lädt ein E-Book herunter (Top-Funnel).

  2. Sie erhält danach automatisierte Mails mit weiterführenden Informationen.

  3. Bei erneutem Interesse folgt ein gezieltes Angebot – etwa eine Produktdemo.

Jeder Schritt ist Teil eines durchdachten Workflows, der qualifizierte Leads hervorbringt, ohne dass jemand manuell eingreifen muss. Diese automatisierten Prozesse machen den Unterschied zwischen zufälliger Neukundengewinnung und planbarer Leadgenerierung.

Softwareunterstützung bei der Umsetzung

Moderne Marketing Automation Software erleichtert die Umsetzung solcher Prozesse enorm. Sie bietet Templates, Integration mit CRM-Systemen und Echtzeit-Daten für die Optimierung. Wichtig dabei: eine übersichtliche Benutzeroberfläche, klare Regeln und flexible Anbindungen an bestehende Systeme.

Solche Tools schaffen die Basis für nachhaltiges Wachstum – besonders für Unternehmen, die langfristig denken und skalieren wollen.

News Stream: Automatisierter Content als Lead-Magnet

Ein oft übersehener Faktor in der Leadgewinnung ist die regelmäßige Erstellung relevanter Inhalte. Genau hier setzt der News Stream von uNaice an: Er liefert automatisch aktuelle, zielgruppengerechte Inhalte – direkt auf deine Website, deinen Newsletter oder Social-Media-Kanal.

Das System funktioniert nach festen Themenregeln, ist SEO-optimiert und spart dir Stunden an Content-Arbeit pro Woche. So gewinnst du Aufmerksamkeit und bleibst dauerhaft sichtbar – ohne Mehraufwand.

👉 Mehr zur automatisierten Content-Generierung mit dem News Stream findest du hier.

6. Automatisierter Content & Kampagnen: Der News Stream in der Praxis

Warum Content der Schlüssel zur erfolgreichen Automation ist

In jeder Marketingstrategie spielt Content eine zentrale Rolle. Er informiert, inspiriert und führt potenzielle Kunden durch die gesamte Customer Journey. Doch wer regelmäßig Inhalte erstellen will, stößt schnell an Grenzen: Zeit, Ressourcen und Ideen sind oft knapp.

Hier setzt Marketing Automation an – nicht nur bei der Ausspielung, sondern schon bei der Generierung. Moderne Softwarelösungen wie der News Stream übernehmen einen Großteil dieser Arbeit automatisiert – und liefern relevante Inhalte zu aktuellen Themen in deiner Branche.

Automatisierte Content-Generierung mit News Stream

Der News Stream analysiert täglich, welche Themen in deiner Zielgruppe relevant sind – und generiert daraus sofort einsetzbare Beiträge. Das funktioniert auf Basis fester Regeln, abgestimmt auf dein Unternehmen, deine Branche und dein System.

Die Inhalte werden automatisiert in dein CMS, deinen Newsletter oder deine Social-Media-Kanäle eingespielt – SEO-optimiert, tagesaktuell und ohne manuelle Erstellung. Damit wird die Content-Produktion selbst zu einem Teil deiner Marketing Automation Workflows.

Vorteile der automatisierten Content-Strategie

  • Zeitersparnis: Statt stundenlang Themen zu recherchieren, übernimmt die Software diesen Schritt automatisch.

  • Mehr Sichtbarkeit: Tägliche, relevante Inhalte sorgen für dauerhafte Präsenz.

  • Bessere Leads: Qualifizierter Traffic dank gut platziertem Content.

  • Systematische Skalierung: Auch bei wachsendem Volumen bleibt die Qualität konstant.

So wird Content nicht zur Gefahr für dein Zeitbudget – sondern zur nachhaltigen Lösung für Reichweite, Qualifizierung und Conversion.

Fazit: Automatisierung im Content-Bereich ist kein Trend – sondern ein Muss

Content braucht Planung. Content braucht ein System. Und Content braucht Automatisierung – besonders in Zeiten, in denen Geschwindigkeit und Aktualität über Erfolg entscheiden. Tools wie der News Stream zeigen, wie dieses Prinzip auch in der Praxis funktioniert: ohne Kompromisse bei Qualität und mit voller Kontrolle über Struktur und Workflow.

Wer mehr erfahren möchte, findet alle Infos zur News Stream Lösung von uNaice auf der offiziellen Landingpage.

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7. So gelingt der Einstieg: Auswahl, Planung und Umsetzung

Schritt 1: Zielsetzung und Themenfokus klären

Am Anfang jeder erfolgreichen Marketing Automatisierung steht ein klar definiertes Ziel. Was willst du mit Automation erreichen? Mehr Leads? Höhere Conversion Rates? Weniger manuelle Arbeit? Je klarer das Ziel, desto einfacher die Auswahl der passenden Software und der Aufbau sinnvoller Workflows.

Auch das Thema ist entscheidend: Geht es eher um E-Commerce, B2B-Dienstleistungen oder digitale Produkte? Diese Fragen beeinflussen nicht nur die technische Auswahl, sondern auch die Inhalte und Kommunikationswege deiner Kampagnen.

Schritt 2: Die richtige Software wählen

Viele Unternehmen überschätzen den Aufwand der Einführung. In Wirklichkeit gibt es heute Marketing Automation Software, die schnell und intuitiv einsetzbar ist. Wichtig ist ein System, das sich flexibel an deine Bedürfnisse anpasst, skalierbar ist und eine einfache Integration mit bestehenden Tools ermöglicht.

Dabei sollten auch Preis-Leistungs-Verhältnis und Funktionsumfang stimmen. Eine hilfreiche Orientierung geben unabhängige Plattformen oder Erfahrungsberichte – oft reichen schon einfache Tools für die ersten automatisierten Workflows aus.

Schritt 3: Inhalte strukturieren und Regeln definieren

Einer der wichtigsten Schritte ist die Planung deiner Inhalte. Welche regelbasierten Auslöser brauchst du? Welche Kontaktpunkte gibt es? Welche Inhalte sollen wann versendet werden? Hier zahlt sich eine gute Vorbereitung aus.

Ein Beispiel: Sobald ein Nutzer eine bestimmte Seite besucht, kann ein Workflow starten – etwa eine Willkommenssequenz per E-Mail oder eine gezielte Einladung zum Webinar.

Schritt 4: Umsetzung und Analyse

Nach der technischen Einrichtung beginnt die eigentliche Umsetzung. Jetzt gilt es, erste Kampagnen zu erstellen, Inhalte zu befüllen und automatisierte Prozesse zu testen. Wichtig ist, alle Abläufe vor dem Livegang zu simulieren, um Fehler zu vermeiden.

Auch hier lohnt sich ein Blick in die Theorie: Laut einer aktuellen Studie der DMA erzielen automatisierte Kampagnen im Schnitt 119 % höhere Klickraten. Diese Prozent zeigen, welches Potenzial in einem gut geplanten Marketing Automation System steckt.

Schritt 5: Optimieren und wachsen

Die Einführung ist kein einmaliger Vorgang – sie ist der Startpunkt für kontinuierliche Verbesserung. Durch gezielte Analyse, A/B-Tests und Nutzerfeedback kannst du deine Kampagnen laufend anpassen.

Nutze Quellen wie Nutzerverhalten, Conversion Rates und Feedback-Umfragen, um deine Strategie weiterzuentwickeln. So wird deine Marketing Automation nicht nur ein System – sondern ein echter Wachstumsmotor.

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Häufige Fragen zur Marketing Automatisierung

Was ist eine Marketing Automation Software?

Marketing Automation Software hilft bei der Lead Generation, indem sie Prozesse automatisiert und personalisiert.

Wie funktioniert ein Workflow?

Ein Workflow ist eine automatisierte Abfolge von Aktionen, die durch eine Regel ausgelöst wird, z. B. nach dem Ausfüllen eines Forms.

Welche Rolle spielen Weblinks?

Weblinks zeigen, wie Nutzer interagieren – sie helfen bei Analyse, Kundenbindung und Zielgruppenansprache.

Gibt es Unterstützung bei der Einrichtung eines Systems?

Ja – viele Anbieter bieten Service, technische Hilfe und Unterstützung beim Start mit dem System.

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