Datenmanagement für dein Business: So nutzt du das Potenzial (Teil 1)

Holistischer Content-Daten

„Strukturierte Daten sind der Treibstoff des E-Commerce. Sie fördern Konversionen und schaffen zufriedene Kund:innen, die gern wiederkommen, weil sie leicht finden können, wonach sie suchen.“

– Datenexpertin & uNaice-Geschäftsführerin Rosella Wenninger

SEO, Navigation, Suche, Produktdetails – alles basiert auf Daten. Und oft ist den Betreiber:innen eines Online-Shops gar nicht bewusst, dass sie gerade hier die Chance verpassen, ihren Kund:innen den besten Input zu liefern. Nicht zuletzt kann das zu einem enormen Wettbewerbsvorteil führen.

Deshalb geben wir uns viel Mühe mit der Optimierung von Daten – und wollen dir einen möglichen Weg zeigen, wie du dein Datenmanagement verbessern und sinnvoll in dein E-Business einbinden kannst.

Alles beginnt mit der richtigen Datenstrategie. Doch um diese zu erarbeiten, müssen wir erst einmal wissen, wozu wir diesen Aufwand überhaupt betreiben wollen? Was bringt Datenoptimierung? Welche Daten sind dafür notwendig? Ist eine Datenoptimierung überhaupt sinnvoll? Und wie sieht die Praxis aus? All diesen Fragen gehen wir hier auf den Grund, sodass du am Ende mit deiner eigenen Datenstrategie starten kannst und genau weißt, wie strukturierte Daten aussehen.

Datenoptimierung

 Wer sich noch nie mit Daten und Datenmanagement beschäftigt hat, wird am Anfang wahrscheinlich etwas rat- und orientierungslos sein. Doch keine Sorge! Step by Step werden wir in diesem Beitrag aufzeigen, worum es geht und wohin die Daten-Reise führen soll. Erst einmal wollen wir eine  Vorab-Analyse durchführen, um uns mit den Termini und den Möglichkeiten vertraut zu machen.  

Wozu der Aufwand? Welche Vorteile bringt ein gutes Datenmanagement, sprich Datenoptimierung mit sich?

Optimierte Produktdaten sind im E-Commerce geradezu vital, denn über sie definiert sich das Kaufverhalten der Kund:innen. Schon seit langem verlassen sich Kaufinteressierte nicht mehr auf einen einzigen Kanal zum Shoppen, sondern erkunden vielmehr das gesamte Internet, recherchieren und befragen diverse Seiten, bevor sie zum Kauf schreiten. Gerade deshalb ist es so wichtig, gute Produktdaten zur Verfügung zu haben, durch die aussagekräftige Informationen detailliert und immer zeitgleich aktualisiert ausgespielt werden können. Nur so erhalten Kund:innen einen effektiven Mehrwert, der es letztendlich der Kundschaft ermöglicht, die Entscheidung zwischen zwei Produkten zu treffen. Einer perfekten Conversion liegt immer eine gute Produktbeschreibung zugrunde. Sie hilft der Käuferschaft zu verstehen, ob das jeweilige Produkt all seinen/ihren Erwartungen entspricht und ob es genau das richtige Produkt ist, wonach er/sie gesucht hat. Der Kauf des richtigen Produkts senkt letztlich auch die Retourenquote, was einer der größten Pain Points im E-Commerce ist.

Ausschlaggebende Informationen

Aussagekräftige und detaillierte Produkt- und Kategorieinformationen sind wegweisend für die Entscheidung, die Kund:innen am Ende einer Einkaufsjourney treffen. Sie beeinflussen also nicht nur die Visibilität von Produkten, geben Newslettern eine persönliche Note oder beschreiben ein Produkt in besonders ansprechender Weise – nein, sie können noch viel viel mehr! Und die Grundlage dafür bildet ein gut organisiertes Datenmanagement. 

Welches Potenzial steckt in deinen Daten? 

Ein weiterer Vorteil des Datenmanagements: Du kannst den Textroboter nutzen

Mit einem gut durchdachten Datenmanagement kommst du außerdem in den Genuss eines weiteren Vorteils: Du kannst den Textroboter zur automatisierten Textgenerierung nutzen.

Denn statt fertiger Texte, wie sie etwa von einer KI (bzw. GPT-3) benötigt werden, braucht der Textroboter strukturierte Daten. Es handelt sich dabei um ein regelbasiertes System, das sich grundlegend von heuristischen KIs unterscheidet, die durch vollständige Texte gespeist werden und mit jeder Anwendung “dazulernen”. 

Feste Regelsysteme und exakte Vorgaben gewährleisten beim Textroboter die Beibehaltung gewisser Muster, die immer im gewünschten Rahmen bleiben. Ein vom Textroboter automatisch generierter Text benötigt weder ein Korrekturlesen noch eine Qualitätssicherung und tanzt auch niemals aus der Reihe, wie es etwa bei “sinnlosen” KI-Texten der Fall sein kann. 

Außerdem beachten Textroboter-Texte das hauseigenen Wording sowie die CI und sprechen deine Zielgruppen immer optimal an. Logischerweise beinhalten sie auch die richtigen SEO-Keywords für eine größere Reichweite.

Wichtig: Das Potenzial deiner Daten geht weit über die Content-Abteilung hinaus! Du solltest es nicht ungenutzt lassen, sondern es zu deinem Vorteil nutzen. Eine durchdachte Datenoptimierung poliert deine Daten auf und ist in diesem Sinne extrem wichtig. 

Lass das Potenzial deiner Daten nicht länger ungenutzt!

Eine optimierte Datengrundlage beeinflusst außerdem: 

  • Die Tonalität deines Contents, über die du stets selbst entscheiden wirst. Das geschieht durch die Anpassung deines Datenwordings oder die individuelle Auswahl des Wordings für die automatisierte Content-Erstellung, ohne dich dabei auf externe Texter:innen verlassen zu müssen. 
  • Die einfache Übersetzung in andere Sprachen (bis zu 110), bei gleichbleibender Qualität. 
  • Das Ausspielen von hyperpersonalisiertem Content, („https://unaice.com/de/personalized-commerce/“) der sich der Customer Journey deiner Kundschaft in Real Time anpasst. 
  • Die totale Kontrolle über deine Daten, denn du entscheidest immer selbst, was wann ausgespielt wird.

Deine Datenstrategie (mit oder ohne uNaice)

Die 5-Schritte-Anleitung für eine gelungene Datenstrategie 

Datenmanagement ist eine komplexe Angelegenheit. Mit unserer 5-Schritte-Anleitung kannst du beginnen, deine Daten strategisch zu managen und zu optimieren. Vorab unser wichtigster Tipp: Verschaffe dir einen Überblick über deine Daten und mache dich mit ihnen vertraut. 

Schritt 1- Welches Ziel verfolgst du?

Step 1 einer gelungenen Datenstrategie:
Fokussiere dein Ziel, nicht die Daten!

Daher solltest du erst über die Problematiken, Hürden und Schwachpunkte deines E-Commerce-Shops nachdenken.   

Denn eins ist klar: Was wir wollen, sind hohe Verkaufszahlen. Unser Augenmerk liegt allein darauf, und nicht nur auf schöne Daten, ergreifenden Content oder erhöhten Traffic.    

Die meisten Online-Retailer erstreben exakt das Gleiche: Sie wollen mit ihrem Online-Shop einfach erfolgreicher sein. Ein gut durchdachtes Datenmanagement ist eine gute Möglichkeit, eben dieses gesteigerte Verkaufsziel zu erreichen und sich ganz nebenbei von der Konkurrenz abzuheben.   

Wie sieht dein Input aus und wie setzt du ihn ein? 

Verkäufe verbessern sich etwa durch Produktdaten. Kategoriendaten hingegen sind in der Lage, den Traffic auf deiner Seite zu erhöhen, was wiederum die Verkaufszahlen steigen lässt. Ebenso verkaufsfördernd sind Daten zur Suchoptimierung in deinem Online-Shop. 

Fazit: Daten sind extrem wichtig und vielseitig einsetzbar. Doch: 

Woher erhältst du deine Daten? 

Hersteller:innen verfügen bereits von Haus aus über einen konsistenten Datenbestand, sofern sie einen E-Commerce-Shop betreiben, in dem Produkte verschiedener Hersteller:innen vertrieben werden. Meistens stellen selbige Hersteller:innen sehr viele Produktdaten zur Verfügung, und machen somit eine reichhaltige Quelle derselben aus. Allerdings hast du als Online-Shop-Betreiber gerade deshalb keine Kontrolle über die Qualität und die Menge der Daten.  

Was kannst du machen? Am besten, du verwendest die standardisierten Daten, sprich alle Daten, die dieselbe Datenstruktur haben und somit eine Vereinheitlichung nach sich ziehen. So kannst du zu einer vernünftigen (da einheitlichen) Datensammlung gelangen, die du sehr leicht etwa für Kategorieseiten verwenden kannst. Beispiel: Du weißt, wie viele Farben in einer Kategorie sind? Gut! Dann verwende diese Info für die Kategorieseite! 

Schritt 2 - Must-Have-Daten

Verliere bei jedem Step niemals dein Endziel aus den Augen, nämlich das der vermehrten Verkäufe.  

Erstelle immer wieder eine Zwischenbilanz und frage dich, über welche Datenquellen du genau verfügst, welche Datensätze du tatsächlich brauchst, um an dein Ziel zu gelangen, und wie du sie geschickt und profitabel einsetzen kannst. 

Hier ein kleiner Extra-Tipp: Hole dir den Rat von Datenexpert:innen – das kann nicht schaden und kann durchaus auch firmenintern erfolgen. Denn Klarheit ist Trumpf! Je mehr Infos du über deine Daten hast, desto besser kannst du strategisch handeln und deinen nächsten Zug gekonnt platzieren.   

Hier ist eine Aufzählung aller Daten, die du unbedingt benötigst, um dein Ziel asap zu erreichen: 

Zu den Must-Haves deiner Datenerhebung gehören unter anderem:

  • UID
  • Kategorie
  • Produktname
  • Hersteller:in
  • USP Daten (z. B. Material)

Oder anders ausgedrückt: Strukturierte Daten, also Daten, die produktübergreifend in einheitlicher Form vorliegen. Solche Daten kannst du nämlich nicht nur einmalig, sondern an vielen diversen Stellen ausspielen und damit eine große Varianz kreieren. 

Nice-to-Have-Daten

Neben diesen Must-Have-Daten gibt es noch Nice-to Have-Daten, die nicht zwingend notwendig sind, sondern nur eine nette Begleiterscheinung darstellen, da sie durchaus den Inhalt hier und da vervollständigen und Produkttexte verschönern können. 

Ist diese Art von Daten nicht vorhanden, so ist das kein Beinbruch, denn es lohnt sich normalerweise nicht, sie zum bereits bestehenden Datenbestand hinzuzufügen. 

Wenn der Preis als Info nicht ausreicht, brauchst du weitere Informationen, um eine Kaufentscheidung auszulösen. Erfasse dazu die UPSs der Produkte, bzw. der Kategorien.

Du solltest immer vorab herausfinden, welche Entscheidungen deine potenziellen Käufer treffen müssen und welche Fragen sie sich stellen, bevor sie sich für dein Produkt entscheiden. Daraus ergeben sich dann die tatsächlich relevanten und entscheidenden Informationen. 

Semantische Suchmaschine

Die Kund:innenzufriedenheit wird außerdem durch den Einbau einer semantischen Suchmaschine gesteigert, die die Suche sowohl vereinfacht als auch beschleunigt.   

Nutzer:innen suchen nicht nach Kategorien, sondern meist (mehr oder weniger bewusst) direkt nach den gewünschten Produkten über eine semantische Suche.

Was bringt es dir, deinen Kund:innen eine datenbasierte Suchfunktion, also eine semantische Suchmaschine, zur Verfügung zu stellen?

Ganz einfach, sie entscheiden sich schneller und einfacher für ein Produkt aus deinem Shop.

Beispiel:

Eine Kundin sucht nach einer preisgünstigen, transparenten Handyhülle

Die Suchanfrage ist demnach eindeutig: Sie möchte eine günstige, transparente Handyhülle 

Was sie nicht möchte ist:

  • ein Handy,
  • teure Angebote 
  • deckende Farben

Großes, leichtes, Handy - holistischer Beitrag

Du würdest staunen, in wie vielen Online-Shops die Suchfunktion nicht einwandfrei funktioniert – sprich in der auch andere Produkte (unnötigerweise) angezeigt werden. Die Sache ist die: Werden Kund:innen in einem Online-Shop nicht gleich fündig, switchen sie schnell zu einem anderen, um sich dort umzusehen. Zack! Ohne lange zu fackeln.   

Extratipp: Baue in deinem Online-Shop eine semantische Suchmaschine ein, durch die die Semantik einer Suchanfrage entschlüsselt wird. Diese wiederum spielt dann exakt jene Produkte aus, nach denen Kund:innen tatsächlich gesucht haben. 

Du möchtest mehr über die semantische Suche erfahren? Dann sprich jetzt mit einem unserer Expert:innen! 

Schritt 3 – Daten richtig platzieren

Nach dem Dateninventar geht es weiter mit dem richtigen Dateneinsatz. Informationen wollen nämlich verständlich vermittelt werden. 

Während es bei den Handyhüllen relativ leicht und eingängig ist, da es sich um alltäglich gebrauchte Begriffe handelt, ist es in anderen Fällen nicht ganz so selbsterklärend. 

Nehmen wir etwa den Begriff “MDF”. Die Abkürzung MDF steht für Mitteldichte Faserplatte oder auch Mitteldichte Holzfaserplatte. Im Englischen Medium Density Fiberboard. Doch wer weiß das schon? Nur Fachexpert:innen werden wahrscheinlich wissen, dass es sich um ein bestimmtes Material handelt.  

Laien, die sich nicht so gut auskennen, werden die Seite erst einmal verlassen müssen, um sich genauer über das Material MDF zu informieren. 

Es ist höchstwahrscheinlich, dass Nutzer:innen während der Recherche auf einen anderen Online-Shop stoßen, in dem das Material MDF genauer definiert wird. 

Keine Sorge, der Textroboter hilft hier weiter

Fachbegriffe können dank des Textroboters mit Erläuterungen angereichert werden, die entweder zusammen mit dem Begriff oder statt seiner ausgespielt werden können (ganz nach Wunsch), u.z. immer an der gewünschten Stelle für das jeweilige Produkt. Genau darauf ist der Textroboter spezialisiert: Auf die Erstellung klarer, einfacher und verständlicher Texte. So wirst du in deinem Online-Shop immer klar verständliche und anschauliche Texte haben, die Kund:innen rundum effektiv informieren.  

Schritt 4 - Lohnt sich eine Datenoptimierung?

Datenoptimierung – bringt das etwas in deinem Unternehmen? Was erreichst du dadurch? Wie viel kostet dich eine Datenoptimierung jetzt und auf mittellange Sicht? Errechne am besten, wann dein ROI erfolgen wird und behalte immer deine Konkurrenz im Auge. Haben deine Mitbewerber:innen bereits ihre Daten optimiert? 

Eins ist klar: Datenoptimierung kann schnell teuer werden. Wenn du allerdings absehen kannst, dass sich dein ROI bereits nach einem halben Jahr nach der Datenoptimierung einstellt, dann lohnt sich das Ganze sehr wohl! Es ist immer besser, einen mittellangen bis langen Zeitraum im Fokus zu behalten. 

Bedenke außerdem, dass Daten vielleicht bereits in optimierter Form vorliegen. Falls nicht, dann solltest du definitiv abwägen, wo sie schnell und günstig aufgemotzt werden können. Halte außerdem immer vor Augen, dass du deine Daten auch selbst, also ganz ohne Auslagerung, optimieren kannst. 

Wozu überhaupt optimierte Daten?

Datenoptimierung ist ein schneller und einfacher Weg zur Aufwertung deines Online-Shops, durch die sich viele neue Möglichkeiten auftun werden.  

Wenn deine Daten erst einmal optimiert und angereichert sind (also in strukturierter Form vorliegen), dann kann daraus ganz automatisch herrlich hochwertiger, uniquer und fehlerfreier Content mit Mehrwert generiert werden.

Weiter unten werden wir mehr zum Thema strukturierte Daten berichten. Hier sei nur angemerkt, dass die bereits erwähnte semantische Suchmaschine ebenfalls solche bevorzugt, um gezielte Ergebnisse auszuspielen. 

Direkt zu den strukturierten Daten 

Schritt 5 - Bereinigte Daten

Datenbereinigung ist nichts anderes als eine Verbesserung bereits vorhandener Daten.  

Wie das geschieht? Nun, Daten können auf verschiedene Art bereinigt, bzw. korrigiert werden. Z.B. können die Datenfelder optimiert unterteilt werden.   

Dazu ein Tabellenbeispiel mit 2 unterschiedlichen Datenfeldern, nämlich [Material] und [Material_adjektiv]. Es handelt sich hierbei um zwei sogenannte Attribute, deren Trennung dazu dient, selbige Attribute später im Text ganz präzise auszuspielen.

Um das möglich zu machen, bedarf es einer konsequenten Regelmäßigkeit, die beim Wert [Metall, lackiert] nicht gegeben ist. Wird etwa folgender Satz ausgespielt: 

Das Produkt besteht aus [Material] und ist … 

so gibt es mit dem Wert [Metall, lackiert] einen Bruch, denn würde man diesen einsetzen, so würde der Satz unnatürlich und falsch klingen, u.z. so:

Das Produkt besteht aus Metall, lackiert und ist …

Deshalb muss hier eingegriffen werden. Eine Trennung muss erfolgen. Das zweite Datenfeld [Material_adjektiv] ermöglicht außerdem neue sprachlich-semantische Kombinationen. 

Willst du mehr darüber erfahren? Dann entdecke hier, wie die richtige Datengrundlage dein Online-Business noch erfolgreicher machen wird. 

Schlusswort

Ziel eines gelungenen Datenmanagements ist es, den Online-Shop-Betreiber:innen eine optimale Nutzung von Daten auf allen Ebenen und in allen Tätigkeitsfeldern zu gewährleisten. Zu einer konsequent strukturierten digitalen Datenaufbereitung, die besonders – aber nicht nur – für die automatische Generierung von Texten eine fundamentale Bedeutung hat, gehört auch eine einheitliche Datenoptimierung und deren Ausspielung an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit.     

In diesem Beitrag haben wir deutlich gemacht, dass Datenmanagement für jedes Unternehmen ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs ist. Mit der richtigen Strategie lassen sich Daten effektiv verwalten und nutzen, doch erst ein gutes Verständnis von Daten und wie sie in strukturierter Form erscheinen, macht es möglich, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. In unserem nächsten Beitrag werden wir deshalb detailliert auf strukturierte Daten eingehen, damit du ein Gespür dafür bekommst, ob deine Daten den Anforderungen deines Unternehmens entsprechen und ob sie eventuell optimiert werden müssen.