Unser Textroboter ist eine Lösung, die automatisiert auf Basis vorhandener Daten sehr viele Texte günstig und in kurzer Zeit schreibt. Dabei betonen wir in unseren Gesprächen mit Kunden immer wieder: Ein Textroboter ist keine künstliche Intelligenz, sondern eine Maschine, die von Menschen programmiert und trainiert wird. Vergleichbar mit einem Schweißroboter in der Automobilfertigung. Die Maschine lernt nicht automatisch dazu, sondern erledigt die Handgriffe des Menschen schneller, präziser und leistungsfähiger, ohne zu ermüden oder Flüchtigkeitsfehler zu erzeugen.

Daraus ergibt sich die Frage: Ab wann braucht man als Unternehmen einen Textroboter?

Bleiben wir bei unserem Beispiel des Industrieroboters: Wenn sie fünf Mal in der Woche an fünf verschiedenen Autos an zehn verschiedenen Stellen Schweißnähte anbringen müssen – lohnt es sich für Sie dann, einen Schweißroboter für eine hohe sechsstellige Summe anzuschaffen? Vermutlich nicht.

Wenn Sie 500 mal am Tag die gleichen Schweißpunkte am gleichen Auto in der gleichen hohen Qualität setzen möchten, lohnt sich die Anschaffung natürlich schon.

Ganz ähnlich verhält es sich mit unserer Lösung zur automatischen Texterstellung.

Wenn Sie in immer gleich bleibender Qualität hunderte von Texten im Monat oder mehrmals im Jahr benötigen, die auf der Basis von strukturierten Daten entstehen, dann ist ein Textroboter für Sie eine sehr gute – und vor allem kostengünstige – Lösung. Beispielfälle sind Beschreibungstexte aus Produktdaten, individualisierte Kundenanschreiben aus Kundendaten oder auch personalisierte Newsletter aus CRM-Daten.

Besonders interessant ist die Hinzunahme von Drittdaten, die für Ihre Kunden einen weiteren Service oder Erkenntnisgewinn erzeugen, wenn sie in Ihre Unternehmenstexte eingebunden werden. Das können beispielsweise Wetterdaten sein, aber auch ortsgebunde Informationen, Branchendaten, Umfrageergebnisse und so weiter.

Wie geht uNaice bei der Konfigurierung eines Textroboters vor?

Der erste Schritt ist eine Analyse Ihrer Ausgangsdaten. Im Anschluss können wir belastbare Aussagen darüber treffen, wie viele Ihrer Datensätze wir in der Breite mindestens betexten können. Die Mindestbetextung besteht aus zwei Hauptsätzen und zwei Nebensätzen über möglichst alle Datenkategorien.

Danach folgt die Untersuchung, welche Daten-Kategorien in der Tiefe mit längeren Texten beschrieben werden sollen. Hier kommen nun auch Kriterien zum Einsatz, die direkt mit Ihrem Geschäftsmodell zusammenhängen. Welche Daten-Gruppen haben beispielsweise das größte Potenzial für Umsatz, Conversion-Steigerung oder Suchmaschinen-Optimierung?

Sobald diese Entscheidungen getroffen sind, machen sich unsere Computer-Linguisten und Entwickler an die Arbeit, die Maschine individuell mit Textbausteinen, Synonymen, regionalen und Branchen-Besonderheiten und vielem mehr auszurüsten und zu programmieren. An dieser Stelle kommen auch Muttersprachler zum Einsatz, um die Grundlagen für jede der derzeit 119 möglichen Sprachen zu schaffen, die der Textroboter später verwenden können soll. Das Ergebnis ist eine Maschine, die Ihnen auf Knopfdruck Texte generiert, die wie von Menschenhand verfasst klingen und über eine Rest-API in Ihre nötigen Systeme eingepflegt werden.

Ab wann hat die Textgenerierung durch einen Roboter Sinn?

Die einfache Antwort lautet:

„Sobald automatisch generierte Texte in hoher Zahl und kurzer Zeit einen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen bedeuten.“

Im Grunde können wir aus unserer Erfahrung sagen, dass wir bisher mit jedem Unternehmen mit dem wir in die Tiefe der vorhandenen Daten eingestiegen sind, Wettbewerbsvorteile lokalisieren konnten. Häufig mit direkter Auswirkung auf das Tagesgeschäft, oft fanden wir nach kurzer Einarbeitungszeit in das Kundenbusiness auch lohnendes Neugeschäft, an das vorher niemand gedacht hat. So lassen sich durch schnelle Internationalisierung, in bis zu 119 Sprachen in denen der Textroboter trainiert werden kann, neue Märkte erschließen.

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