Unser Held im Hintergrund: Bereits 40 Mio. Texte erstellt der Textroboter aktuell pro Monat. Heute möchten wir ihn dir einmal persönlich vorstellen und zeigen, was er so leisten kann. Dafür haben wir ihn für ein Interview zu uns ins Studio geholt. Da unserem Textroboter seine Privatsphäre sehr wichtig ist, gibt es leider keine Aufzeichnung. Aber das Gespräch (in Schriftform) möchten wir dir dennoch nicht vorenthalten.

Möchtest du dir lieber ein Video dazu anschauen? Unser Geschäftsführer Christian Meyer hat alle Inhalte aus dem Interview in einem Webinar vorgestellt. Die Aufzeichnung dazu findest du am Ende dieses Beitrags. 

Also: Bühne frei für den Textroboter!

Ein kurzer Steckbrief

Name: Textroboter

Geburtsjahr: 2015

Herkunft: uNaice

Sprachen: 110

Traumberuf: automatisierte Texterstellung

Derzeitiger Beruf: automatisierte Texterstellung

Lieblingsaufgabe: einzigartige Texte schreiben

Lieblingsmahlzeit: strukturierte Daten

Steckbrief: Textroboter

Ein gewöhnlicher Arbeitsalltag unseres Textroboters.

Damit du uns leichter folgen kannst, haben wir die verschiedenen Themen unterteilt. Hier kannst du dich direkt zu den für dich spannenden Themen klicken:

Inhalte

  • Interview I: Was kannst du, Textroboter?
  • Interview II: Meistgestellte Fragen
  • Was zeichnet Content Automation wirklich aus?
  • Was macht uNaice?
  • Der Textroboter bei unseren Kund:innen im Einsatz
  • Webinar: Textroboter in 30 Minuten

Was kannst du, Textroboter?

Christian: Hallo lieber Textroboter! Es ist schön, dass du die Zeit gefunden hast, um dich mit uns zu unterhalten. Es ist ja doch nochmal etwas anderes, wenn du selbst von deiner Arbeit erzählst.

Textroboter: Hallo, vielen Dank! Ich freue mich, hier sein zu dürfen, und bin gespannt auf deine Fragen!

Christian: Dann lass uns doch direkt starten – besonders interessant ist für unsere Leser:innen, wie du deine Kolleg:innen in den verschiedenen Unternehmen unterstützt, in denen du bereits eingesetzt wirst. Daher frage ich einfach mal gerade heraus: Was kannst du eigentlich?

Textroboter: Oh, wir steigen ja direkt in das Thema ein! Ich bleibe hier lieber erst einmal etwas oberflächlich, damit das Ganze auch für diejenigen verständlich ist, die sich bisher noch nicht mit Content Automation beschäftigt haben. Daher: Im Prinzip kann ich alle Texte erstellen, die sich jemand von mir wünschst. Das ist die Basis, würde ich sagen. Darüber hinaus kann ich meine erstellten Texte individuell und sehr feingliedrig auf die Gegebenheiten anpassen.

Christian: Das erscheint noch etwas abstrakt. Wie würde das konkret aussehen?

Textroboter: Nehmen wir mal dich als Beispiel, lieber Christian. Du führst einen Online-Shop für Küchengeräte und hast mich beauftragt, deine Kanäle – etwa deinen Online-Shop und Amazon – mit Texten zu bespielen. Gesagt, getan. Die Produkte sind alle online, der Verkauf läuft. Doch nach einiger Zeit bemerkst du, dass die Retourenquote für – was kann man bei dir kaufen?

Christian: Ich vertreibe Küchengeräte.

Textroboter: Super! Dann also für einen Kühlschrank auffällig hoch ist. Ein Blick auf die Retourenscheine verrät dir: Der Kühlschrank ist zu laut, um in der Küche zu stehen. Er müsste in den Keller. Für deine Kund:innen eine enorm wichtige Information, die in den Texten noch fehlt. Für gewöhnlich ist es ein zu großer Aufwand, um nun loszugehen und alle Kühlschrankmodelle um diese zusätzliche Information zu ergänzen.

Christian: Angenommen, ich habe 127 Modelle. Das ist eine schöne Zahl, oder? Mit zwei Kanälen wären das dann 254 Texte, richtig?

Textroboter: Exakt. Dann müsstest du jetzt losgehen, alle 254 Texte raussuchen, diesen kleinen Satz einfügen und sie wieder einspielen. Würdest du das tun?

Christian: Oh, ich weiß nicht. Das ist doch so viel Aufwand! Dann würde ich lieber die Retourenquote in Kauf nehmen.

Textroboter: Genau das ist häufig der Fall. Verständlich! Jetzt komme ich wieder ins Spiel: All meine Texte basieren auf Daten, die für jedes Produkt passend zusammengetragen und ausgespielt werden. Daher ist es ein Leichtes, alle Texte in kurzer Zeit anzupassen: Dafür brauche ich nur die Ergänzung mit ein paar schönen Formulierungen. Den Rest erledige ich für dich. Schön, oder?

Christian: Ja, wirklich wundervoll! Aber wo bleibt der Haken?

Textroboter: *lacht* Kein Haken, nur eine ganz elementare Grundlage: richtig strukturierte Daten. Erst mit ihnen ist es mir möglich, jeden einzelnen Text mit exakt den gewünschten Inhalten zu füllen.

Kleiner Nachtrag an dieser Stelle: Wie genau das funktioniert, kannst du in unserem Beitrag zur regelbasierten Texterstellung nachlesen.

Christian: Okay. Aber du hast sicherlich auch deine Grenzen, oder?

Textroboter: Hat die nicht jeder? Aber ich verstehe, worauf diese Frage abzielt. Ich schreibe keine bereits vorhandenen Texte um, weil diese keine strukturierten Daten enthalten. Die sich für mich wirklich elementar. Ich lasse mich aber auf Kompromisse ein, wenn solche Daten in strukturierten Texten vorliegen. Das müssten wir aber individuell besprechen.

Christian: Alles klar, vielen Dank für deine Offenheit! Lass uns eine kleine Pause machen, danach stelle ich dir einige unserer meistgestellten Fragen.

Meistgestellte Fragen: Qualität und Möglichkeiten

Christian: Willkommen zurück! Wir wollen keine Zeit verlieren und direkt mit der ersten Frage einsteigen. Textroboter, wie ist die Qualität deiner Texte? Merkt man nicht, dass sie maschinell geschrieben wurden?

Textroboter: Probieren geht vor studieren, oder? Teste es selbst einmal mit einer Runde Bot or Not aus. Ich glaube nicht, dass du auseinanderhalten kannst, welcher Text vom Menschen und welcher vom Roboter erstellt wurde. Wir haben eigens dafür eine Studie an der LMU München machen lassen. Das Ergebnis: Die Fachkompetenz und Glaubwürdigkeit waren bei computergenerierten Texten deutlich besser als bei manuell erstellten.

Christian: Aber woran liegt das?

Textroboter: Ganz einfach. Die Qualität unseres Textroboters unterscheidet sich selbst beim 7543987894. Text nicht vom ersten. Sie bleibt gleich und gleichzeitig variantenreich – was beim Menschen gar nicht möglich ist.

Christian: Angenommen, ich möchte eine Tabelle erstellen oder Links einfügen – muss ich das nachträglich abändern?

Textroboter: Keine Sorge, du bist nicht eingeschränkt, sondern kannst jede Textauszeichnung verwenden, etwa hinsichtlich Markierungen oder Struktur. Natürlich auch Links.

Christian: Und was, wenn ich einen bestimmten Sprachstil haben möchte? Wenn ich mir die unterschiedlichen Unternehmen und Zielgruppen anschaue. IKEA beispielsweise setzt auf den Wiedererkennungswert in der Sprache.

Textroboter: Naja, bislang habe ich keine Kolleg:innen enttäuscht. Aber Spaß beiseite. Auch das ist kein Problem. Die Textgrundlagen werden von menschlicher Hand erstellt. Alles, was ich mache, ist die richtigen Phrasen und Sätze mit den jeweiligen Daten zusammenzuführen. Das bedeutet: Alle Texte folgen zu 100 % dem Sprachstil und Duktus, den du dir vorstellst.

Christian: Und wie gelingt das?

Textroboter: Das liegt bei meinen uNaice Kolleg:innen – durch Fragebögen, einer Analyse des Bestandscontents, aber auch durch den engen Austausch mit unseren Kund:innen und Qualitätsschleifen.

Christian: Entsteht denn kein duplicate Content?

Textroboter: Nein. Basierend auf einem Datensatz kann ich immer wieder neue, verschiedene Texte produzieren. Duplicate Content kann dadurch gar nicht erst entstehen – eine Problematik, die etwa bei Hersteller:innentexten auftaucht. Gleichzeitig können für verschiedene Ausgabekanäle unterschiedliche Inhalte ausgegeben werden, beispielsweise für Amazon, Meta Descriptions oder Social Media. Auch da entsteht kein duplicate Content.

Christian: Dankeschön! Wenn ich das zusammenfassen darf: Unternehmen, die auf deinen automatisierten Content setzen, stehen plötzlich vor einer neuen Situation. Denn die Texte sind vorhanden und jederzeit können neue, individuelle erstellt werden.

Textroboter: Genau! Dann kommt eine neue Frage auf: Welche weitere Ausgabekanäle lassen sich noch bespielen?

Christian: So ist es! Noch einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. Du hast ganz schön viel Klarheit geschaffen. Ich will dich nun gar nicht weiter von deiner Arbeit abhalten. Ich denke, den Rest schaffen wir auch ohne dich.

Textroboter: Sehr gern! Es hat mir wirklich Spaß gemacht – und ein bisschen Abwechslung von der Arbeit ist ja nie schlecht, oder? Mach’s gut!

Alles noch ein wenig zu abstrakt?

Vereinbare einfach eine Demo mit uns – wir stellen dir den Textroboter gern nochmal genauer vor. Du kannst auch gleich deine Kolleg:innen, deine:n Abteilungsleiter:in oder das gesamte Team mitnehmen. Immerhin kommen auf den verschiedenen Ebenen ganz unterschiedliche Fragen auf.

Was zeichnet Content Automation wirklich aus?

Inwiefern ist der Textroboter überlegen gegenüber manueller Betextung?

Kurz:

  1. Die Retourenquoten können gesenkt werden.
  2. Vergleichsseiten sind möglich.
  3. Strukturierte Daten lassen sich weiter interpretieren bzw. um individuelle Inhalte ergänzen.

Wie genau das aussieht, erklärt Geschäftsführer Christian Meyer in unserem Video:

Was macht uNaice?

Dann musst du dir nur noch den Textroboter holen und den Rest erledigt er? Ganz so einfach ist das nicht. Unser Textroboter benötigt nämlich den richtigen Input in der richtigen Form. Oder wie im Steckbrief oben beschrieben: seine Lieblingsmahlzeit sind strukturierte Daten.

Im Idealfall sind deine Produktinformationen bereits in geeignetem Format vorhanden. Wenn nicht, dann übernehmen wir diese Strukturierung gern für dich. Danach muss ein gewisser Rahmen gesetzt werden, in dem sich der Textroboter bewegen darf (sprich Struktur, Wording etc.).

Wir liefern genau diese Regelwerke in Form von Satztemplates, die mehrere Varianten und dazu Synonym- bzw. Paraphrasen-Container enthalten. Dadurch wird eine unglaublich hohe Varianz ermöglicht. Ist die nicht notwendig, werden einfach weniger Varianten erstellt.

Wenn die Basis steht, kann der Textroboter an seine Arbeit gehen und die Texte erstellen. Neue Produkte können jederzeit eingebunden werden. Und auch die Internationalisierung kann merklich beschleunigt werden – mit unserem Textroboter in ganze 110 Sprachen. Der große Vorteil: Wir nutzen kein maschinelles Übersetzungsverfahren, sondern lassen die Satztemplates von native Speakern übersetzen.

So vielen Unternehmen hat der Textroboter schon geholfen

Referenzen

Webinar: Textroboter in 30 Minuten

Du willst es genauer wissen? In unserem Webinar haben wir unseren Kollegen in (etwas mehr als) 30 Minuten vorgestellt. Schau gern rein und erfahre, was er drauf hat, und vor allem, wie er dir bei deinem Content helfen kann. Hast du bestimmte Fragen? Dann scroll weiter runter – dort findest du die häufigsten Fragen, die uns zum Textroboter gestellt werden.

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